Kleidung ist mehr als Stoff – sie spiegelt unser Selbstbild wider. Nach meiner Abnahme von über 50 Kilo begann ich, meinen Stil neu zu entdecken. Vom Verstecken hinter Business-Hemden bis hin zu Jogginghosen im Meeting – ein persönlicher Weg zu mehr Selbstbewusstsein und Freiheit.
Kategorie: Adipositas
Ich lasse durch Intervallfasten tatsächlich eine Mahlzeit weg – meistens das Frühstück. Für mich fühlt sich das aber weniger nach Verzicht an, sondern eher wie eine Pause für den Körper.
Früher habe ich jeden Morgen auf die Waage gestarrt, als würde sie einen Brief aus Hogwarts überbringen. Stillstand? Katastrophe. Minus 200 Gramm? Euphorie. Plus 100 Gramm? Weltuntergang.
Mein Magen und ich – Fernbeziehung. Ich esse, er schweigt. Oder brummt. Oder schickt Signale, so undeutlich wie WLAN im Keller. Schwierig zu merken, wann Schluss ist. Also schaue ich auf den Teller. Und da geht der Ärger los…
Sauerkraut, Kefir, Kimchi – was wie eine neue Einkaufsliste klingt, hat meine Ernährung verändert. Denn wer den Darm füttert, füttert mehr als nur die Verdauung. Ein Erfahrungsbericht über kleine Umstellungen mit spürbarer Wirkung.
Der schlimmste Gegner beim Abnehmen ist oft nicht der Alltag oder das Essen – sondern die eigene Stimme im Kopf. Dieser Text zeigt, wie ich gelernt habe, mit negativen Selbstgesprächen umzugehen und mir selbst wieder zum Verbündeten zu werden.
Kochen für eine Person ist kein Rückschritt, sondern eine Haltung. Zwischen Röstis und Joghurt, Einkaufsliste und Airfryer lerne ich: Wer für sich kocht, kann viel über sich selbst erfahren – und manchmal sogar genießen.
32 Minuten. 5 Kilometer. Und ein Platz unter den ersten 5000 – trotz Regen und Chaos beim Start. Mein erster offizieller Lauf war mehr als nur ein Rennen.
Mein Kopf wollte joggen. Mein Bauch lieber Gyros. Und mein Körper? Der hat gestreikt. In diesem Text erzähle ich, wie ich gelernt habe, allen dreien zuzuhören – und warum der Weg zur Gewichtsabnahme oft mehr mit Musik zu tun hat, als man denkt.
Zehn Stufen. Mehr brauchte es nicht. Ich saß auf der Couch, schwer atmend. Mein Körper schickte ein klares Signal. Und ich? Ging zum Griechen. Gyros. Pommes. Mayo.
Es war nicht die Waage. Es war mein Spiegelbild, das mir zeigte, wie viel ich verdrängt hatte. Der Moment war hart – aber ehrlich. Und irgendwann war da nicht mehr Flucht, sondern der Wunsch, den nächsten Tag besser zu machen.
Light klingt leicht. Aber wer nur auf die Kalorien schaut, verpasst oft das Wesentliche: Sättigung, Geschmack und echtes Essen. Ein Erfahrungsbericht über eine Abkürzung, die keine war.