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Essen neu gedacht – von Fruchtzucker bis Schlemmerfest

Als ich mit meiner Abnehmreise begann, war klar: Ein paar Kompromisse mit mir selbst würden nötig sein. Aber keine Sorge – wir reden hier nicht von Verzicht, sondern von cleveren Änderungen, die ich tatsächlich genießen kann.


Obst: Ja, aber mit Maß und Verstand

„An Apple a Day keeps the Doctor away“ – ein netter Spruch, aber wenn ich ehrlich bin, möchte ich nicht nur von Äpfeln leben. Obst ist super, keine Frage: Vitamine, Ballaststoffe, und manchmal das perfekte süße Etwas. Aber ich habe gelernt, dass Obst auch Fruchtzucker enthält – und davon sollte es nicht zu viel sein. Erdbeeren? Ein Traum! Aber nur im Sommer und nicht, wenn sie eine Weltreise aus Peru hinter sich haben. Essen ist also auch ein Klima-Thema. Stattdessen mache ich mir saisonale Früchte mit ungesüßtem Joghurt oder Skyr schmackhaft. Im Sommer? Angefroren! Eine erfrischende, kalorienarme Alternative, die sogar das Verlangen nach Eis stillt.


Rotes Fleisch? Nein danke!

Eine der größten Veränderungen: Rotes Fleisch hat sich so gut wie komplett aus meiner Küche verabschiedet. Wenn schon Fleisch, dann überwiegend Hühnerfleisch. Daneben gibt es vegane Alternativen und mehr Gemüse – viel mehr Gemüse. Es war einfacher, als ich dachte, und mein Speiseplan hat an Farbe und Vielfalt gewonnen.

Das Schlemmerfest: Gemüse in Action

Ich liebe es, mich ab und zu richtig satt zu essen – ohne mein Kalorienbudget zu sprengen. Blumenkohl, Brokkoli, ein bisschen Reis, Currypaste und kalorienreduzierte Kokosmilch: Damit zaubere ich ein Curry, das nicht nur fantastisch schmeckt, sondern auch optisch einiges hermacht. Ein Schlemmerfest, das den Bauch füllt und den Körper beschäftigt. Und das Beste daran? Kein schlechtes Gewissen, weil alles im Rahmen bleibt.


Fazit: Essen mit Freude

Meine Ernährung ist jetzt bunter, abwechslungsreicher und besser als je zuvor. Es geht nicht darum, alles zu verbieten, sondern kluge Entscheidungen zu treffen, die mich satt und zufrieden machen. Und ja, die unvernünftigen Sünden – wie Schokolade und andere Zuckerbomben – sind geblieben. Nur eben nicht mehr regelmäßig und im Übermaß.

Ich weiß heute genau, was solche Lebensmittel für mich bedeuten, und entscheide bewusst, ob ich dem Genussmoment nachgebe. Natürlich hat das Konsequenzen, die ich nicht ignorieren kann, aber das macht die Entscheidung nicht weniger befriedigend. Manchmal gewinnt das leckere Abendessen, manchmal die Schokolade – dann aber mit Genuss und in vollem Bewusstsein. Und anders als früher wandert sie nicht „nebenher“ in mich hinein, sondern wird zu etwas Besonderem, das ich in mein Kalorienbudget einplane.


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