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10 Dinge, die ich mit 50 Kilo weniger plötzlich machen kann

Mit 50 Kilo weniger mache ich plötzlich Dinge, die ich für Märchen gehalten habe. Hier meine Hitliste. Manche hätte ich nie erwartet.

  1. Ich kann meine Beine wieder übereinanderschlagen.

    Früher so realistisch wie ein Spagat auf dem Mond. Mit 160 Kilo? Unvorstellbar. Heute: Im Meeting, im Café, sogar auf dem Bordstein – ich kann. Vorbei die Zeiten, in denen meine Beine sich gegenseitig im Weg standen wie zwei Autos in der Doppelgarage.

  2. Ich kann länger auf einem Bein stehen.

    Klingt nach Kindergartensport, fühlt sich an wie olympisches Gold. Mit jedem Lauftraining wurde mein Gleichgewicht besser. Laufen schult Muskeln und Koordination – vor allem, wenn der Boden nicht perfekt ist. Einbeinstand? Plötzlich kein Problem mehr.

  3. Ich schlafe besser und schnarche weniger.

    Früher: Schlafzimmer wie eine Baustelle. Heute: Manchmal noch Schnarchen, aber meistens Ruhe. Schlaf ist jetzt wirklich erholsam, die Nächte sind durchgängiger.

  4. Mein Reflux ist weg.

    Mit 160 Kilo: Nächtlicher Magenschock. Reflux, der mich weckte. Jetzt: keine Säure mehr im Hals, einfach schlafen. Das Leben ist leichter.

  5. Ich kann Treppen steigen, ohne die Nummer des Notarztes zu googeln.

    Vorher: Erste Stufe, Puls auf 180. Heute: Heute: Ich nehme die Treppe, auch wenn der Fahrstuhl lockt – einfach weil ich kann. Die Treppe ist mein Freund.

  6. Bewegung macht mir Spaß – und ich provoziere sie sogar.

    Früher: Jede Ausrede war willkommen. Heute: An den meisten Tagen zieht es mich raus. Spazierengehen, laufen, Hauptsache Bewegung. Überraschend, aber wahr.

  7. Meine Alltagsaktivität ist gestiegen.

    Supermarkt? Auch mal der, der zwei Kilometer entfernt ist. Parkplatz? Möglichst weit weg. Alltagsbewegung ist kein Feind mehr.

  8. Ich passe wieder bequem in Kinosessel.

    Früher zählte ich Armlehnen, nicht Filmszenen – aus Sorge, etwas knackt. Jetzt: Sessel-Test bestanden, Nachbarn entspannt, Popcorn in Reichweite.

  9. Mein Kleiderschrank macht Spaß.

    Vorher: 5XL und Notlösungen. Jetzt: XXL, Auswahl, manchmal ein Griff ins modische Klo, aber endlich wieder Optionen.

  10. Ich kann mir die Schuhe zubinden, ohne einen Rettungswagen zu bestellen.

    Früher Akrobatik, jetzt Alltag. Schuhe zu, raus. Für mich ist das jedes Mal ein kleiner Sieg.




Bild von congerdesign auf Pixabay


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