Abnehmen kann aus den unterschiedlichsten Gründen beginnen: Gesundheit, Wohlbefinden oder ein neuer Lebensabschnitt. Bei mir spielten auch ein paar Momente mit, bei denen ich heute schmunzeln muss – damals waren sie aber eher peinlich. Hier sind zehn dieser Situationen, die mich motiviert haben, etwas zu ändern.
1. Der kaputte Stuhl
Ein lautes Knacken im Besprechungsraum und alle Blicke richten sich auf mich. Der Stuhl hatte seinen Dienst quittiert. Ein Moment, der mich rot anlaufen und über mein Gewicht nachdenken ließ.
2. Das Achterbahn-Drama
„Sorry, das geht nicht“ – und zwar beim Einsteigen in eine Achterbahn, weil der Bügel nicht schließen wollte. Mein inneres Kind war am Boden zerstört.
3. Die enge Flugzeuggurt-Situation
Nach einem verzweifelten Rückenlehnenduell mit dem Sitznachbarn musste ich die Flugbegleiterin um eine Gurtverlängerung bitten. Diskretion? Fehlanzeige.
4. Das Türrahmen-Dilemma
Ich blieb einmal fast in einem sehr engen Türrahmen hängen – zum Glück nur fast. Trotzdem, der Moment war für mich wie ein Weckruf.
5. Der Parkbank-Test
Eine kleine Rast auf der Parkbank endete damit, dass sie bedrohlich knarrte und ich sicherheitshalber schnell wieder aufstand. Die Blicke der anderen Wanderer waren nicht zu übersehen.
6. Das Umkleidekabinen-Fiasko
Ich versuchte, mich in eine Hose zu zwängen, und blieb dabei buchstäblich stecken. Das Gefühl, den Laden schnell verlassen zu müssen, war unvergesslich.
7. Das Stuhlrein-Schieben bei Freunden
Ein Besuch bei Freunden, und der Stuhl, den sie mir anboten, war schlichtweg zu schmal. Der Abend wurde improvisiert – ich saß auf der Couch, die eigentlich für die Katze reserviert war.
8. Die Foto-Falle
Ein Schnappschuss von mir auf einer Hochzeit – aufgenommen aus einem denkbar ungünstigen Winkel. Ich habe mich darauf selbst kaum wiedererkannt.
9. Das Aufzug-Alarmsignal
Als der Aufzug laut piepte, weil das Gewicht überschritten war, wollte ich nur noch unsichtbar sein. Am Ende bin ich die Treppen gelaufen – mit hochrotem Kopf.
10. Das Kino-Debakel
Ich ging ins Kino und merkte, dass der Sitz zwar bequem aussah, aber nicht besonders breit war. Ich verbrachte den Film damit, mich irgendwie hineinzupressen und trotzdem nicht ganz bequem zu sitzen. Ein Augenöffner in Sachen Komfort und Selbstwertgefühl.
Ein Blick zurück mit einem Lächeln
Damals war mir vieles davon unendlich peinlich, doch heute sehe ich diese Momente als wichtige Schritte auf meinem Weg. Sie haben mich dazu gebracht, mein Leben zu ändern – mit Humor, Geduld und einem klaren Ziel vor Augen. Vielleicht kennst du ähnliche Situationen? Dann sei sicher: Du bist nicht allein – und es gibt immer einen Weg nach vorne!
Bild von Kevin Ramirez auf Pixabay
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